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Whole Institution Approach: Erfassung erlebter Nachhaltigkeit (WIA-Skala)

Themenseite "Bildung für nachhaltige Entwicklung"

Verfasst von: Jorrit Holst

Das Instrument „Whole Institution Approach: Messung erlebter Nachhaltigkeit (WIA-Skala)“ ist Teil der auf der Themenseite vorgestellten Messinstrumente des Nationalen BNE-Monitorings. Einen Überblick zum Nationalen BNE-Monitoring und den ausgewählten Indikatoren finden Sie hier.

Whole Institution Approach: Warum?

In Bildungssettings lernen Menschen nicht nur in Auseinandersetzung mit Fachinhalten, sondern im gesamten Alltag: so unter anderem in Gesprächen, beim Essen, im Flur, bei der Verwendung von Materialien sowie über symbolische und direkte, analoge und digitale Kommunikation. Mit dem Begriff „Whole Institution Approach“ (WIA) wird ein Prozess bezeichnet, bei dem Bildungseinrichtungen selbst zu Lern-, Experimentier- und Erfahrungsräumen für die Gestaltung nachhaltiger Zukünfte werden (Buckler & Creech 2014, Tilbury & Galvin 2022, Übersicht: Holst 2023). Der Ansatz ist Kernstück einer hochwertigen BNE und als solcher zentraler Bestandteil des Nationalen Aktionsplans BNE (Nationale Plattform BNE c/o BMBF 2017), des Orientierungsrahmens Globale Entwicklung (KMK, BMZ & Engagement Global 2016) sowie internationaler Vereinbarungen zu Nachhaltigkeit in der Bildung (UNESCO 2021a, 2021b). Im schulischen Kontext wird der Begriff „Whole School Approach“ synonym verwendet.

Beim WIA geht es darum, Nachhaltigkeit als Normalität und Standard in alle Entscheidungen und Handlungsfelder von Bildungseinrichtungen zu integrieren und für die Beteiligten erlebbar und vor allem mitgestaltbar werden zu lassen.

In der Literatur zum WIA lassen sich neben zentralen Handlungsfeldern (Curriculum und Lernen, partizipative Steuerung, Kommunikation, Personalentwicklung und Fortbildung, Betrieb und Campusmanagement, Netzwerke und Bildungslandschaft) einige Kernprinzipien erkennen: die kohärente Integration von Nachhaltigkeit in Struktur und gelebte Praxis, Partizipationsorientierung, ein Selbstverständnis der Einrichtungen und ihrer Mitglieder als kontinuierlich lernend, langfristiges Commitment zu Nachhaltigkeit sowie eine Bereitschaft der Beteiligten zur Übernahme von Verantwortung (vgl. Holst 2023; Abb. 1). Aktuelle Befragungen zeigen, dass Lernende, die an Lernorten mehr Nachhaltigkeit im Sinne eines WIAs erleben, sich durch diese deutlich stärker in die Lage versetzt fühlen, selbst zu Nachhaltigkeit beizutragen (Holst, Grund & Brock, 2024).

Abbildung 1: Übersicht der Handlungsfelder und Kernprinzipien eines Whole Institution Approaches (Übersetzt aus Holst, Grund & Brock 2024 auf Basis von Holst 2023).

Kommunen als zentrale Akteure für die Realisierung des WIAs

Als Träger und enge Partner von formalen wie non-formalen Bildungseinrichtungen sowie Gestalter von diversen informellen Lernsettings sind Kommunen zentrale Akteure, wenn es um die Realisierung des WIAs geht. Sei es beim Gebäude- und Geländemanagement, bei der Beschaffung, der regionalen Netzwerkgestaltung oder in der Kommunikation: Kommunen haben vielfältige Möglichkeiten, um Nachhaltigkeit alltäglich erlebbar und mitgestaltbar zu machen. Für die kommunale Bildungssteuerung ist daher entscheidend, wie der aktuelle Stand an den verschiedenen Lernorten in der Region ist und welche Lücken und Bedarfe bestehen. Hierfür sind unter anderem zwei Indikatorenbereiche von zentraler Relevanz: 

Was sagen stärker „objektivierbare“ Daten über Nachhaltigkeit in den jeweiligen Bildungssettings aus? Hierzu zählen z.B. die Klimabilanz einer Organisation, Biodiversität auf dem Gelände, oder auch das Vorhandensein von Partizipationsstrukturen, Aktionsplänen und konkreten Maßnahmen. 

Inwiefern erleben Menschen Nachhaltigkeit oder Nicht-Nachhaltigkeit in Bildungssettings? Hier geht es um die Alltagswahrnehmungen von verschiedenen Gruppen wie Lernenden, Lehrenden, Leitungen und anderen.

Während davon auszugehen ist, dass beide Indikatorenbereiche in Zusammenhang stehen, ist für die Befähigung von Menschen zur Mitgestaltung sozial und ökologisch nachhaltigerer Zukünfte insbesondere die Betrachtung des Letzteren, also des tatsächlich Erlebten, von besonderer Bedeutung. Das Erleben, Erproben und aktive Mitgestalten von Nachhaltigkeit ist Kern eines wirksamen WIAs und Grundlage für individuelle und kollektive Lernprozesse.

Erfassung erlebter Nachhaltigkeit: Die WIA-Skala

Im Nationalen BNE-Monitoring wurde in einem mehrjährigen, systematischen Verfahren ein Befragungsinstrument entwickelt und auf seine Messgenauigkeit hin überprüft, mit dem die erlebte Realisierung des WIA aus Perspektive von Lernenden (ab 14 Jahren) und Lehrenden erfasst werden kann (Prozess-Indikator; Holst, Grund & Brock 2024). Die „WIA-Skala“ besteht in ihrer Originalform aus 13 Items für Lernende und 15 Items für Lehrende (fünfstufige Likert Skalen), die die verschiedenen Handlungsfelder sowie zentrale Kernprinzipien betreffen (Nr. 1-15 in Tab. 1). 

Um in der Praxis gut anwendbar zu sein, beinhaltet die WIA-Skala eine Auswahl an zentralen Facetten des WIAs, die in einem sogenannten Prätestverfahren ausführlich getestet wurde. Je nach spezifischem Anwendungsfokus kann es sinnvoll sein, eine kürzere oder längere Form der WIA-Skala zu verwenden. So liegt eine Kurzform der Skala mit 7 bzw. 8 Items sowie ein „pars-pro-toto“ Item („WIA-Kohärenz“, Nr. 16 in Tab. 1) vor. Hinter Letzterem verbirgt sich eine Einzelfrage, die in der bundesweiten Erhebung in starkem Maße mit der WIA-Skala korrelierte und im Falle extrem begrenzter Befragungskapazitäten nutzbar wäre. Die Kurzfassung mit 7 bzw. 8 Fragen findet sich in den ergänzenden Materialien in Holst, Grund & Brock (2024). Für eine mögliche Erweiterung der WIA-Skala, beispielsweise zur Selbstevaluation als Teil der Organisationsentwicklung, finden sich in den ergänzenden Materialien der oben genannten Übersichtsarbeit zum WIA (Holst 2023) weitere Items zu den Handlungsbereichen und Kernprinzipien des WIA.

Ergänzend zur WIA-Skala bietet sich an, weitere Aspekte zu erheben, die Aufschluss über die Effektivität bisheriger Aktivitäten auf der Ebene von Outputs bzw. Outcomes geben. Neben den Instrumenten, die von Brock (2024) auf dieser Themenseite vorgestellt werden (z. B. zu selbsteingeschätzter Befähigung), enthält der Originalbeitrag zur WIA-Skala ein Item zum Effekt des im Alltag an Bildungseinrichtungen erlebten auf die Motivation, zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen („WIA-NH-Motivation“ als Beispiel für Outcome-Indikatoren; Nr. 17 in Tab. 1).

Nr.

Konstrukte / Sub-Konstrukte

Lernende

Lehrende

An meiner Bildungseinrichtung …

1

Lernen 1: Handlungsorientierung / Link zu praktischen Aktivitäten… ist Lernen über Nachhaltigkeit mit praktischen Aktivitäten verbunden (z.B. Gestalten unseres Gebäudes, Aktionen auf dem Gelände, …).… verbinde ich das Lehren über Nachhaltigkeit mit praktischen Aktivitäten (z.B. Gestalten unseres Gebäudes, Aktionen auf dem Gelände, …).

2

Lernen 2: Lehrende als Begleitende ... vermitteln mir die Lehrenden nicht nur Wissen, sondern sie begleiten und unterstützen mich auf mein eigenen Lernweg. ... vermittle ich nicht nur Wissen an die Lernenden, sondern begleite und unterstütze sie auf ihrem eigenen Lernweg.

3

Bildungslandschaft 1: Involvierung von Personen / Akteuren außerhalb der Einrichtung… lernen wir zu Nachhaltigkeit auch durch den Austausch mit Personen außerhalb der Bildungseinrichtung (z.B. Einladung von Referent*innen, Ausflüge in die Region, …).… lernen wir zu Nachhaltigkeit auch durch den Austausch mit Personen außerhalb der Bildungseinrichtung (z.B. Einladung von Referent*innen, Ausflüge in die Region, …).

4

Bildungslandschaft 2: Beitrag zur umliegenden Region… wird ein direkter Beitrag dazu geleistet, die umliegende Region nachhaltiger zu gestalten (z.B. durch ehrenamtlichen Einsatz, Projekte, ...).… wird ein direkter Beitrag dazu geleistet, die umliegende Region nachhaltiger zu gestalten (z.B. durch ehrenamtlichen Einsatz, Projekte, ...).

5

Management 1: Verringerung der Ressourcennutzung… wird darauf geachtet, dass sparsam mit Ressourcen umgegangen wird (z.B. geringer Energieverbrauch, Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, ...).… wird darauf geachtet, dass sparsam mit Ressourcen umgegangen wird (z.B. geringer Energieverbrauch, Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, ...).

6

Management 2: Nachhaltige Beschaffung... wird großer Wert darauf gelegt, dass Materialien, Lebensmittel und andere Produkte nachhaltig sind (z.B. Bio, Regional, Fair-Trade, Recycling, ...).... wird großer Wert darauf gelegt, dass Materialien, Lebensmittel und andere Produkte nachhaltig sind (z.B. Bio, Regional, Fair-Trade, Recycling, ...).

7

Steuerung 1: Koordination & Leitung… wird Nachhaltigkeit aktiv von der Leitung gestärkt und gefördert (z.B. durch die Schulleitung / Rektor*in / Präsident*in).… wird Nachhaltigkeit aktiv von der Leitung gestärkt und gefördert (z.B. durch die Schulleitung / Rektor*in / Präsident*in).

8

Steuerung 2: Kritische (Selbst-)evaluation… wird kritisch überprüft, was in unserer Einrichtung zu Nachhaltigkeit getan wird.… wird kritisch überprüft, was in unserer Einrichtung zu Nachhaltigkeit getan wird.

9

Personalentwicklung und Fortbildung 1: Wertschätzung für (B)NE-Engagement durch die Leitung- (nur Lehrende)… werden Mitarbeitende in ihrem Engagement für Nachhaltigkeit durch die Leitung wertgeschätzt.

10

Personalentwicklung und Fortbildung 2: Kompetenzentwicklung zu (B)NE- (nur Lehrende)… werde ich darin unterstützt, Kompetenzen und Wissen zu erlangen, die ich benötige, um Nachhaltigkeit zu lehren.

11

Kommunikation 1: Ausdruck von Nachhaltigkeit durch die Geländer- und Gebäudegestaltung… vermittelt mir die Gestaltung der Gebäude und des Geländes den Eindruck, dass Nachhaltigkeit praktisch gelebt wird.… vermittelt mir die Gestaltung der Gebäude und des Geländes den Eindruck, dass Nachhaltigkeit praktisch gelebt wird.

12

Kommunikation 2: Interne und externe Sichtbarkeit...wird großer Wert darauf gelegt, dass Nachhaltigkeit ein sichtbares Thema ist (z.B. auf der Webseite, auf Plakaten, …)....wird großer Wert darauf gelegt, dass Nachhaltigkeit ein sichtbares Thema ist (z.B. auf der Webseite, auf Plakaten, …).

13

Kultur 1: Vorbilder für Nachhaltigkeit… erlebe ich die Lehrenden als Vorbilder für Nachhaltigkeit.… erlebe ich die Kolleg*innen als Vorbilder für Nachhaltigkeit.

14

Kultur 2: Thema in Gesprächen außerhalb des Unterrichts… ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema in Gesprächen außerhalb des Unterrichts / der Lehrveranstaltungen.… ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema in Gesprächen außerhalb des Unterrichts / der Lehrveranstaltungen.

15

Partizipation… werde ich darin ermutigt und unterstützt, an wichtigen Entscheidungen mitzuwirken (z.B. was und wie gelernt wird, wie wir das Gelände gestalten, …).

… werde ich darin ermutigt und unterstützt, an wichtigen Entscheidungen mitzuwirken.

 

  

16

Pars-pro-toto (WIA-Kohärenz)… wird Nachhaltigkeit in den verschiedensten Bereichen der Bildungseinrichtung gelebt (z.B. im Betrieb, im Unterricht, bei der Zusammenarbeit mit anderen sowie allgemein im Alltag).… wird Nachhaltigkeit in den verschiedensten Bereichen der Bildungseinrichtung gelebt (z.B. im Betrieb, im Unterricht, bei der Zusammenarbeit mit anderen sowie allgemein im Alltag).

17

Outcome-Indicator (WIA-NH-Motivation)… motiviert mich der Alltag, zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen.… motiviert mich der Alltag, zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen.

Tabelle 1: Überblick der WIA-Skala für Lernende und Lehrende sortiert nach Konstrukten und Sub-Konstrukten (Holst, Grund & Brock 2024). Alle Items beginnen mit „An meiner Bildungseinrichtung ...“. Für die Beantwortung wird eine 5-er Likert Skala verwendet (1: Stimme überhaupt nicht zu, 2: Stimme nicht zu, 3: Teils-teils, 4: Stimme zu, 5: Stimme voll und ganz zu).

Da der Fragebogen mit dem Begriff der Nachhaltigkeit arbeitet, ist bei der Durchführung von Erhebungen zu empfehlen, am Anfang ein Nachhaltigkeitsverständnis einzuführen. Dieses sollte zielgruppenspezifisch verständlich sein:

Begriffsverständnis Nachhaltigkeit

Als „Nachhaltige Entwicklung“ / „Nachhaltigkeit“ wird eine Entwicklung verstanden, durch die ein gutes Leben für alle gewährleistet werden soll. Die Art, wie wir unser Leben führen, sollte demnach nicht auf Kosten bestimmter Bevölkerungsgruppen, zukünftiger Generationen und der Umwelt gehen. Der Begriff der Nachhaltigkeit verbindet also,

  • dass Handeln umweltverträglich (z.B. Schutz des Klimas, der biologischen Vielfalt),

  • wirtschaftlich langfristig tragbar (z.B. gesichertes Einkommen, dauerhaft funktionierende Unternehmensformen, Kreislaufwirtschaft),

  • und sozial gerecht ist (z.B. Einhaltung von Menschenrechten, gerechte Verteilung von Ressourcen, Gesundheit).

Einordnung von Befragungsergebnissen

Die WIA-Skala wurde im Rahmen des Nationalen BNE-Monitorings in einer bundesweiten Befragung von 2.985 Lernenden und Lehrenden aus den Bereichen Schule, Berufliche Bildung und Hochschule angewendet. In der einrichtungsübergreifenden Studie zeigt sich, dass der Grad der praktischen Umsetzung des WIAs in Deutschland noch stark ausbaufähig ist (Lernende: MittelwertWIA-Skala = 2.71, Standardabweichung = 0.75; Lehrende: MittelwertWIA-Skala  = 3.00, Standardabweichung = 0.73). Das getestete und validierte Befragungsinstrument (Details: Holst, Grund & Brock 2024) eignet sich nicht nur zur Beschreibung eines nationalen oder regionalen Ist-Standes, sondern auch für (Selbst-)Evaluationen im Rahmen der Organisationsentwicklung: Einrichtungsspezifische Erhebungen können Reflexionen über das bisherige Handeln anstoßen und eine Grundlage für die Entwicklung von konkreten Maßnahmen und Aktivitäten zu Nachhaltigkeit in den verschiedenen Handlungsfeldern bieten.

Neben dem aktuellen Stand der Umsetzung wurde in der nationalen Befragung des BNE-Monitorings auch die Wirksamkeit des WIAs für effektives Nachhaltigkeitslernen betrachtet: So zeigen die statistischen Analysen unter anderem, dass junge Menschen, die an ihren Bildungseinrichtungen mehr Nachhaltigkeit im Sinne des WIA erleben, sich durch diese deutlich stärker in die Lage versetzt fühlen, selbst einen wichtigen Beitrag zur Lösung der Nachhaltigkeitsherausforderungen zu leisten (Instrument zur Befähigung vorgestellt von Brock 2024 auf dieser Themenseite). Zudem wurde erkennbar, dass das Antwortverhalten auf die WIA-Skala deutlich mit der Motivation und dem Handeln junger Menschen und Lehrender für Nachhaltigkeit in Zusammenhang steht (vgl. Holst, Grund & Brock 2024).

Insgesamt weisen die Ergebnisse der nationalen Befragung auf die hohe Wirksamkeit und Relevanz des WIAs für hochwertiges Nachhaltigkeitslernen hin.

Buckler, C., & Creech, H. (2014). Shaping the Future We Want: UN Decade of Education for Sustainable Development (2005-2014). Final Report. United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. 

Holst, J. (2023). Towards Coherence on Sustainability in Education: A Systematic Review of Whole Institution Approaches. Sustainability Science, 18(2), 1015–1030. https://doi.org/10.1007/s11625-022-01226-8

Holst, J., Grund, J., & Brock, A. (2024). Whole Institution Approach: Measurable and highly effective in empowering learners and educators for sustainability. Sustainability Sciencehttps://doi.org/10.1007/s11625-024-01506-5

Kultusministerkonferenz (KMK), Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) & Engagement Global gGmbH (Hrsg.) (2016). Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung.

Nationale Plattform BNE c/o Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.). (2017). Nationaler Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Tilbury, D., & Galvin, C. (2022). Input Paper: A Whole School Approach to Learning for Environmental Sustainability. European Commission. https://education.ec.europa.eu/sites/default/files/2022-02/input-paper-whole-school-approach-sustainability.pdf 

UNESCO (2021a). Bildung für nachhaltige Entwicklung: eine Roadmap. United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. 

UNESCO (2021b). Berliner Erklärung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. 

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